TRANSKRIPT DES GESPROCHENEN WORTES:*
Dr. Stefan Lanka: Wasser ist deswegen eine hervorragende Informationsquelle, weil es wie alles was existiert, schwingt zwei Phasen hat: das flüssige und die Oberflächen. Die Oberflächenspannung ist komplett anders als Wasser, nimmt die Schwingung auf, speichert sie zusammen mit dem flüssigen und kann sie über lange lange Zeit abspeichern und dann wieder hergeben. Wasser ist die Informationssubstanz des Lebens, die man in Zellkern gesucht hat, dort nicht finden konnte. Im Wasser ist es gegeben.
Dr. Stefan Lanka: Die gesundheitsfördernden Eigenschaften von Wasser, die sind nicht erst seit Pfarrer Kneip bekannt, sondern schon immer. Es ist auch bekannt, Wasser spielt die wesentliche Rolle in allen Mythologien, auch in der Philosophie des antiken Griechenlands: Aus dem Wasser und ins Wasser hinein geht alles Leben zurück – Heute verstehen wir es viel besser.
Es ist zweiphasiges und es hat einen flüssigen Anteil und es hat die Oberflächenspannung und die ist entscheidend. Die ist komplett anders, wie das flüssige Wasser und es kommt einfach darauf an, das Wasser so zu gestalten, dass es eben diese Oberflächenspannung aus der wir Energie beziehen, dass es die auch leicht abgibt. Dazu muss das in idealer Weise zusammengesetzt sein und natürlich leicht basisch sein, basisch ist das Leben, sauer ist der Tod.
Dr. Stefan Lanka: Die speziellen Eigenschaften des Maunawai Systems basieren darauf, dass es einfach der Natur abgeschaut worden ist und das im zweifachen Sinne; zuerst wie schaut unser Gewebswasser aus, wie ist es zusammengesetzt, wie ist es gepuffert, welche anderen Eigenschaften hat es? Und dann sind die Japaner auf die Suche gegangen, die natürlich diese Grundlagenforschung dazu gemacht haben, zu schauen, ob ihre Heilquellen, ob die Wasser produzieren, die unserem Gewebswasser ähnlich oder sogar identisch sind.
Und das war die richtige Frage, die ans Wasser gestellt worden ist. Die Antwort kam zurück „ja, es ist so“ und diese Heilquellen sind in Maunawai Systemen nachgebaut worden.
Sie machen exakt das, was die Heilquellen auch mit der wertvollen Flüssigkeit machen. Sie holen Grobsubstanzen raus, die materiellen Informationen, die Informationen in Form von Schwingungszuständen, die auf mehrere wissenschaftlichen Arten und Weisen überprüf- und darstellbar ist, und dann reichern sie das an, mit dem Substanzen, die das Leben braucht und machen das so bioverfügbar. Es kann also direkt dem Leben dienen und das merkt man direkt, wenn man dem Vergleich zu anderem Wasser hat. Es steigert direkt sämtliche Parameter, die messbar sind und auch nicht nur subjektiv die Leistungsfähigkeit.
Dr. Stefan Lanka: Die Frage, was bedeutet Wasser des Lebens, muss man anders formulieren, nämlich: „Wasser ist Leben“. Aus dem Wasser kommen durch Prozesse der Selbstorganisation nicht nur die Atome hervor. Nicht nur die organische Moleküle, sondern auch organische Strukturen, wie wir seit langem eigentlich schon wissen.
Die die wir die Nukleinsäuren nennen und das hat sogar autokatalytische Fähigkeiten und (unterstützt) die weitere Entwicklung der Strukturen, die wir im Leben sichtbar sehen und greifen und begreifen können. Das kommt alles aus dem Wasser hervor und da tut sich jetzt gerade sehr viel in der Szene, weil diese Schicht, die aus dem flüssigen Wasser rauskommt, aber kein Wasser ist, das ist die Oberflächenspannung und die ist entscheidend.
Diese Membran ist die Ursubstanz des Lebens, sie ist die Bausubstanz, sie ist die Energiesubstanz und sie ist die Informationssubstanz des Lebens. Wenn man diese Fakten kennt, dann versteht man auch, wie sich das Leben materialisiert, wie viel wir uns entwickeln, was Gesundheit ist, und natürlich verstehen wird dann auch die Prozesse, die dazu führen zu dem, was wir dann Krankheit nennen.
Dr. Stefan Lanka: Das ist die zentrale Frage. Es war eine Person, es war eine Mutter, die ein kranken Sohn hatte und der klar geworden ist; Er hat diese Haut Problematik nicht, wenn er absolut reines Trinkwasser bekommt; Wasser für Anwendungen und so weiter. Und dadurch war diese Frau auf der Suche nach Quellen für Wasser, was ihrem Sohn hilft und sie war einfach energisch.
Er (der Sohn) war von der Schulmedizin aufgegeben und diese Frau, der Maria Knoch, haben wir auch zu verdanken, dass diese Technologie aus Japan hierher kam.Dass sie weiter entwickelt worden ist und dass sie gebrauchsfertig ist.
Dass man sie für ein wirklich kleinen Preis, der mir bekannt ist, den niedrigste Preis für ein Wassersystem und gleichzeitig das optimalste Wassersystem, das mir nach besten Wissen bekannt ist, dass wir das zur Verfügung bekommen haben. Das zeigt mal wieder als ganz wichtiges Beispiel was einzelne Person bewirken können.
Anmerkung* An einigen Stellen wurde das Transkript zur leichteren Lesbarkeit überarbeitet, wobei die Aussagen an sich nicht verändert wurden.
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