Haben Sie von Osmose Anlagen oder Umkehrosmose Anlagen gehört und gehören Sie gleichzeitig zu der zunehmenden Verbraucherschicht, deren Vertrauen in die Qualität unseres Trinkwassers abnimmt? Ganz davon abgesehen, dass Ihnen das Leitungswasser auch nicht so richtig schmeckt? Dann sollten Sie ab hier unbedingt weiterlesen um zu erfahren, wie Sie diesem Übel mit einem MAUNAWEI Wasserfilter-System entgegentreten können.
Wie funktioniert ein MAUNAWEI Wasserfilter-System
Das Leitungswasser sickert zuerst durch unterschiedliche PI- und Turmalin-Keramikkugeln, dann durch eine Schicht aus Quarz- und Korallensand sowie durch Zeolith-Elemente und zuletzt durch EM-Keramiken. Dieses 5-Prinzipien-Verfahren besteht aus Filtration und Information sowie Optimierung, Harmonisierung und zuletzt einer biologischen Verfügbarmachung. Vergleichbar mit einem natürlichen Bachlauf wird das Leitungswasser dabei neu strukturiert, wodurch es neue Informationen erhält. Gleichzeitig wird das Wasser nicht nur von allen unerwünschten Stoffen gereinigt sondern auch durch Restrukturierung in seine ursprüngliche Clusterform zurückversetzt.
Durch pflanzenphysiologische Forschungen wurde in den 50er Jahren PI-Wasser entdeckt. 1964 dann intensivierte Prof. Shoi Yamashita aus Japan, tätig an der Nagoya Universität, die Pflanzenforschung. Dabei entdeckte er, dass sich lebendiges Wasser, das sich in den Pflanzen findet, ganz klar in physikalischen und biologischen Zusammensetzungen sowie Eigenschaften von Trink- und Quellwasser unterscheidet. Er stellte fest, dass das Zellwasser der Pflanzen dem körpereigenen Wasser des Menschen sehr ähnlich ist. 1985 Schließlich nannte er dieses Zellwasser PI-Wasser.
Wer steckt hinter dem MAUNAWAI Wasserfilter-System
Die Diplom Oecotrophologin und Gesundheits- sowie Ernährungsberaterin Maria Koch führte 1995 in Deutschland das erste PI-System ein. Ihr Interesse an Wasserfilter Systemen führte Sie mit Prof. Dr. Shinji Makino in Japan zusammen, von dem Sie viel lernen konnte. An Ihre MAUNAWAI Entwicklung besitzt Sie konsequenterweise die Markenrechte.
Leitungswasser auf natürlicher Basis in lebendiges PI®-Wasser zu transformieren. Das Wasserfilter-System MAUNAWAI simuliert dafür den Prozess aus der Natur. Über diese Beobachtungen hinaus beruht das System von MAUNAWAI auf den aktuellen Erkenntnissen in der PI-Forschung. Dadurch wird es möglich, eine ausgereifte Technologie für zu Hause zur Verfügung zu stellen. Auf diese Technologie wird am Ende dieser Abfassung noch genauer eingegangen.
Die Forschungsstationen
Im bildlichen Vergleich sind bereits die mikroskopischen Unterschiede zu Gunsten MAUNAWAI zu erkennen. Der Unterschied liegt auch darin, dass bei einer Osmose lediglich eine Membran vorliegt, die für das Lösungsmittel nicht aber für die gelösten Stoffe durchlässig ist. MAUNAWAI ist deshalb auch keine Osmoseanlage und entspricht auch nicht dem System einer Umkehrosmose, bei der in Flüssigkeit gelöste Stoffe einer Aufkonzentrierung unterzogen werden. Der Osmose Prozess wird also nur umgekehrt = Umkehrosmose. Die MAUNAWAI Anlage geht viel weiter und ist somit nicht mit einer Osmoseanlage zu vergleichen. Sie wirkt aktiv einer Verkeimung und Bakterienansiedlung entgegen.
Der Hauptbestandteil des menschlichen Organismus besteht aus Wasser. Deshalb ist es wichtig, dass das tägliche Trinkwasser möglichst die gleichen Eigenschaften hat wie das lebende Wasser unserer Zellen.
Das „Gedächtnis“ des Wassers merkt sich gut, womit es in Kontakt gekommen ist. Dazu gehören Substanzen und Strahlungen. Dabei werden Spuren hinterlassen, die sogar fotografisch und mit elektromagnetischen Messungen nachgewiesen werden können.
Die Wasserqualität ist aber nicht nur von den chemischen und physikalischen Reinheitsbedingungen sondern vielmehr auch von der Bioverfügbarkeit abhängig.
Dabei steht Bioverfügbarkeit für Lebendigkeit = Kompatibilität zum lebendem Organismus.
MAUNAWAI-Wasser verfügt über ein Resonanzsignal von 22,5 Hz. Dies ist lt. „Mag. Dr. Walter Hannes Medinger (Bio- und Quantenphysiker und Wissenschaftlicher Leiter des International Institute For Research On Electromagnetic Compatibility – IIREC)“ eine Sensation.
Der Nobelpreisträger für Medizin Dr. Alexis Carrel erhielt diese Auszeichnung für den Laborbeweis, dass die Zelle unsterblich ist, und nur die in der Zelle schwimmende Flüssigkeit degenerativen Prozessen unterliegt. Dabei veröffentlichte er bereits, dass der Unterschied des gewöhnlichen Wassers zu aktiver biologischer Zellflüssigkeit in der physikalischen Struktur, der räumlichen Molekülanordnung, besteht. Eine Störung führt zu unterschiedlichen Krankheiten.
Kommt es zu einer Zerstörung der Wasserstruktur in den Zellen, dem intrazellulären Wasser, können Tumore entstehen. Es entsteht innerhalb des lebenden, kristallinen und energetischen Zellwassers ein Herd aus nicht lebendem Wasser. Dieser sendet dauerhaft Reize auf die Zelle aus, sich zu teilen. Dies ist in Folge mit der Wucherung von Krebsgeschwüren verbunden.
Nachweis mittels Institutsbericht
Das „Institut für Statik und Dynamik der Luft- und Raumfahrtkonstruktionen“ an der Universität Stuttgart bestätigt, dass versuchstechnisch eine komplette Umstrukturierung des Tropfenbildes zu beobachten ist. Das heißt, dass aus dem Bodenseewasser mit Fließcharakter Wasser mit ausgeprägter, zentrierter Ringstruktur und mittig gelegener charakteristischer Kristallbildung nach einer Wasseraufbereitung mit dem MAUNAWAI-PI-Wasseraufbereiter vorliegt.
Verantwortlich ist eine Vorfilterung mittels Keramik- und Aktivkohlefilter auf Kokosnussschalen basierend. Dann erfolgt eine Filterung durch unterschiedliche Schichten aus Korallen, Mineralsteinen und Kristallen aus japanischen Hochgebirgen. Die neuen Kristalle sind alle organisch und harmonisch geformt.
Diese sind als Auftischsysteme, Standgeräte, Unterbausysteme und Zentralwasserfilter für weiches, mittelhartes, hartes und sehr hartes Wasser erhältlich.
Der Sediment Filter mit einem Kalk-Nitrat-Filter filtert nicht nur Kalk und Nitrat sondern auch Schweb- und Sedimentstoffe in der Größenordnung von < 5 Mikron.
Der Spezial-Aktivkohle-Blockfilter dient der Reinigung des Wassers von organischen Verunreinigungen sowie nicht gewollten Geschmacks- und Geruchsstoffen.
Die UF-Membrane, eine „Laser perforierte Ultrafein HIGH TECH Membran“ von o,01 bis 0,04 Mikron dient dem Schutz vor Bakterien und Verkeimungen. Dafür sorgen Ultrafeine Fäden mit mehr als 100 Billionen Poren, dir nichts durchlassen.
Der MAUNAWAI-PI-Filter harmonisiert und belebt das MAUNAWAI-Wasser mit unterschiedlichen Keramiken. Dazu gehören: PI, EM, Calcium, Turmalin und Alkaline Ball. Hinzu kommen Quarzsand und Zeolithe. Zur Optimierung des Redox-Wertes gibt es einen zusätzlichen Aktivkohleblock mit Magnesiumkern.
Die „Kini Kannen“ als Tischwasserfilter
Auch in diesen Kannen kommen die fünf Prinzipien Filtration, Information, Optimierung sowie Harmonisierung und biologische Verfügbarmachung zum Einsatz. Zur Reinigung von nicht gewollten Stoffen erfolgt eine Restrukturierung. Das Wasser bekommt so seine ursprüngliche Clusterform zurück.
Die Kannen mit 1 Liter Fassungsvermögen aus BPA freiem SAN Kunststoff (keine Weichmacher) bilden die kristalline Struktur von MAUNAWAI Wasser wieder.
Die PI-Filterkartusche und das Kalkfilterpad müssen alle 3 Monate ausgewechselt werden.
Das Wasser in seiner neuen Natürlichkeit wird Sie schon begeistern und überzeugen.
Genießen Sie das so aufbereitete Leitungswasser aber auch für Ihre eigenen Säfte mit natürlichen Bio-Essenzen oder Biofrüchten. Sie werden ein völlig neues Geschmackserlebnis kennen lernen. Auch kalter oder heißer Tee bekommt eine völlig neue Geschmacksintensität.
Gönnen Sie sich und Ihren Lieben mehr Gesundheit mit einem System, dass Ihnen ohne großen Aufwand Tag für Tag dazu verhelfen kann. Dazu erleben Sie völlig neue Geschmackswelten mit und ohne natürliche Zutaten.
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