TRANSKRIPT DES GESPROCHENEN WORTES:*
Wasser ist unser wichtigstes Lebenselement. Den meisten Menschen,auch den meisten Fachleuten ist es gar nicht bewusst, welche Bedeutung es tatsächlich für unser Lebens hat. Es bildet der stofflichen Bestandteil unseres Körpers. Wenn ein Mensch ein Körpergewicht von 100 kg hat, dann besteht er zu etwa 70 kg aus Wasser. Wenn man die Moleküle im Körper abzählt, dann sind auch beinah um die 99 % Wasser, also etwa nur ein Molekül von 100 Körpermolekülen ist kein Wassermolekül. Deshalb ist es notwendig sich auch gründlich mit der Qualität des Wassers, dass wir trinken, auseinanderzusetzen und Systeme, die dazu dienen Trinkwasser aufzubereiten, damit es eine biologische höhere Wertigkeit, eine bessere Qualität bekommt, auch gründlich zu untersuchen.
Erstes können wir anhand einiger beinahe klassischer Kenngrößen schon sehr viel über die biologische Wertigkeit von Wasser sagen. Sehr bekannt ist ja der pH-Wert als Maß für das Säure-Base-Verhalten von Wasser oder wässerigen Lösungen. Eine ähnlich grundlegende Größe, nicht ganz so bekannt, ist das so genannte Redoxpotenzial, dass Auskunft gibt, ob wässerige Lösungen sich eher oxidierend oder reduzierend verhalten. Man konnte es auch anderes sagen, reduzierendes Milieu bedeutet ein gutes Elektronenangebote, dass für die Gesundheit sehr sehr wichtig ist.
Die gibt ein Hinweiss darauf, wie viele Stoffe im Wasser gelöst sind. Je mehr aus Ionen aufgebaute Stoffe, landläufig ausgedrückt, Salze in Wasser gelöst sind, desto höher ist die Leitfähigkeit. Wir können auch den Sauerstoffgehalt im Wasser messen. Und diese Größen zusammen genommen, geben schon einmal ein Recht gutes Bild.
Der französische Hydrologe Vincent hat aufgrund des Redoxverhaltens und des Säure-Base-Verhaltens eine sogenannte bioelektronische Terrainanalyse begründet. Das heisst, er hat eine Art Landkarte entworfen, eine Fläche, ein Terrain das aufgespannt wird von diesen beiden Größen und wo man dann konkrete Wasserproben oder auch zum Beispiel Körpersäfte einordnen kann und da fand er, dass es einen optimalen Bereich gibt, der aufgespannt wird von den Körpersäften, wie Blut, Speichel und auch Urin.
Er fand, dass bei starken Abweichungen von diesen Bereichen bestimmte Krankheiten begünstigt werden oder auch das Wachstum bestimmter Keime begünstigt wird, Bakterien oder Pilze, das sind also eher der Gesundheit abträgliche Bereiche.
Dann geht’s weiter ins Detail. Einerseits mit der klassischen mikrobiologisch chemischen Analytik wo das Wasser dann auf Schadstoffe, Keime untersucht wird. Wenn man von unseren Standard des Leitungswassers ausgeht, kann man ja sicher sein, dass übermäßige Konzentrationen dieser Stoffe nicht mehr vorhanden sind. Trotzdem kann man feststellen, ob ein Filtersystem das Wasser noch weiter zu verbessern in der Lage ist oder ob nicht etwa irgendwo unerwünschte Keime eingeschleppt werden. Dazu kann ich gleich eines sagen. Das Maunawai System, das wir hier testen, das ist zum Beispiel beim im Einbau in die Wasserleitung, eher absolut sauber.
Da lohnt es sich auch auf Sauberkeit zu achten. Der Mensch kann, wenn er noch so gut aufbereitetes Wasser der Wasserleitung entnimmt am Ende selbst noch eine Kontamination herbeiführen.
Also das sind auch solche Nebenerkenntnisse unser Untersuchungen.
Das heißt, wir leiten nicht nur Leitungswasser durch, sondern wir stellen auch Testlösungen her, die dotiert sind mit Chemikalien, wo wir dann eben herausfinden können, wie gut das Filtersystem in der Lage ist, diese Stoff abzuschalten.
Und die dritte Richtung unserer Untersuchungen geht dahin, die Signale die in Wasser eingeprägt sind oder durch dem Filter System Maunawai eingeprägt werden, zu entschlüsseln, herauszulesen aus dem Wasser. Das machen wir mit einer spektroskopischen Methode, wo wir einen Bereich biologischer Resonanzen von 0-100 Hz durchtesten. Also das kann man sich wieder so vorstellen wie eine Bandbreite von Rundfunksendern wo wir einzelne Kanäle abfragen, ob da ein Signal vorhanden ist und wo wir Signale finden, können wir die zu bestimmten biologischen Funktionen zuordnen.
Zum Beispiel sind Frequenzen, grob gesprochen, um die 25 Hz Resonanzfrequenz, die bestimmten Zellenstrukturen entsprechen und wenn Wasser, wie wir es hier bei Maunawai gefunden haben bei 22,5 Hz ein Signal zeigt, ein starkes Signal sogar zeigt, dann können wir sagen, dass das etwas mit der Zellgängigkeit das Wassers zu tun hat, dass das sehr günstig ist dafür, dass das Wasser in der Zelle aufgenommen wird und in der Zelle seine optimale Struktur hat.
Anmerkung* An einigen Stellen wurde das Transkript zur leichteren Lesbarkeit überarbeitet, wobei die Aussagen an sich nicht verändert wurden.
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